Wieso schreibt man sich eigentlich etwas hinter die Ohren?

Wer kennt es nicht – ein Kind soll sich etwas merken und man sagt: „Schreib dir das hinter die Ohren.“ Doch woher kommt eigentlich die Redewendung? Sie hat ihren Ursprung im Mittelalter. Zu dieser Zeit konnten viele Menschen weder lesen noch schreiben; Verträge mussten dennoch geschlossen werden. Hierzu waren Zeugen notwendig. Damit die sich auch langfristig an den Vertragsabschluss erinnern konnten, wurden sie an den Ohren gezogen oder geohrfeigt. Denn was mit Schmerzen verbunden ist, kann man sich angeblich besser merken.

Parodontitis begünstigt Krebsrisiko


Die Parodontitis, eine chronische Entzündung des Zahlfleisches, steht im Zusammenhang mit einer erhöhten Sterblichkeit, die von Tumoren im Magen-Darm-Bereich bedingt wird. Dies scheint insbesondere auf Bauchspeicheldrüsenkrebs zuzutreffen. Das haben Forscher…

Abends kochen Emotionen hoch


Der Heiratsantrag, der große Streit oder das erste Date: all dies findet häufig eher in den Abendstunden statt. Und das nicht ohne Grund: Forscher der Universität Bristol haben herausgefunden, dass…

Chronische Schmerzen: Besuch beim Spezialisten verkürzt Diagnosedauer


Jeder vierte (25 %) von chronischen Schmerzen Betroffene wartet in Deutschland mehr als drei Jahre auf die richtige Diagnose. Bei den meisten Patienten (54 %) verging mehr als ein Jahr…

Fisch verlängert Lebenszeit


Hochwertiges Eiweiß, Selen und sehr gesunde Fettsäuren machen Fisch zu einem wertvollen Lebensmittel. Gerade die in fetten Seefischen enthaltenen Omega-3–Fettsäuren wirken sich besonders fördernd auf unsere Gesundheit aus. Die aktuelle…